Die Geschichte beginnt 1984 als sich Karl Fritz als freischaffender Projektleiter und Entwickler selbstständig machte. Als Background diente eine langjährige Tätigkeit als Assembler-Entwickler für Banken und darauf folgend der Umstieg auf die IBM /34 und /36 im Warenwirtschaftsbereich.
In der Folge entstanden, nebst Freelancer-Engagements, Software-Pakte für Kapitalverwaltungen, welche von öffentlichen Verwaltungen wie auch Konzernen wie ABB oder Nestlé eingesetzt wurden. Im Zuge der Ankündigung der AS/400 entstand das Immobilien-Verwaltungssystem, basierend auf der relationalen Datenbank des OS/400. Auch die Betreuung ERP-Kunden gehört nach wie vor zum Aufgabengebiet.
Der Fokus liegt immer noch auf der IBM i. Die zunehmende Vernetzung verlangt jedoch nach Web-Technologien wie JS, Node.js oder Java, welche auch auf der IBM i verfügbar sind.